Wingly Pressebereich

"Privatpiloten müssen eine gewisse Zahl an Flugstunden vorweisen, um ihre Lizenz zu behalten. Ein Aufwand, den sie durch die Mitnahme von Passagieren reduzieren können."

"Im Umkreis von 50 Kilometern findet man eigentlich immer einen Flug - also auch in abgelegenen Gegenden, die ein kommerzieller Anbieter nie bedienen würde."

"Der Pilot hat alles im Griff, das Wetter war ruhig. Die Landung verläuft etwas ruppiger als in einer Lufthansa-Maschine. Dafür war der Ausblick viel beeindruckender. Es war ein richtig schönes Blind Date."

"Die Piloten betreiben das Fliegen als Hobby, und auch die meisten Passagiere sehen den Flug eher als besonderen Ausflug. Auch Flüge zu verschenken ist beliebt."

"Bei Wingly findet er (der Pilot, Anm.) Mitflieger, die sich an den Kosten für Treibstoff und Verschleiß beteiligen und so vergleichsweise günstig das Abenteuer Privatflug erleben können."

"Es ist das Airbnb der Lüfte: Die Mitflugzentrale „wingly” ermöglicht Privatflüge für den schmalen Geldbeutel. Ab 56 Euro kann man über Wien düsen."

"Anderen Menschen die Möglichkeit zu bieten, einmal selbst für vergleichsweise wenig Geld die Welt von oben zu sehen, sei für Bevilacqua (Privatpilot, Anm.) naheliegend gewesen."

"Die Freiheit, Flüge zum Selbstkostentarif zu offerieren, nehmen sich jetzt die Mitflugzentralen seit der Legalisierung vor drei Jahren. Sie funktionieren wie beim Auto. Gegen Kostenbeteiligung ist man dabei."

"Dank der Mitflugzentrale werden seine Kosten gesenkt, denn sie werden auf alle Mitflieger (einschließlich des Piloten) aufgeteilt. Eine Gewinnsituation für alle Beteiligten."

"Die Mitflugzentrale Wingly bietet ein Sharing-Erlebnis der besonderen Art. Das deutsch-französische Start-up macht private Rund-, Tages- und Streckenflüge mit Hobbypiloten für Flugfans buchbar."